Die Län­gen­ta­belle als Be­glei­ter für deine Golf­runde!

Eine Län­gen­ta­belle ist von je­dem Golf­spie­ler selbst oder mit Hilfe ei­nes Trai­ners aus­zu­fül­len. Auf ei­ner Län­gen­ta­belle ist je­der Schlä­ger ei­nes Spie­lers und die je­wei­lige durch­schnitt­li­che Länge ei­nes gut ge­trof­fe­nen Schlags ein­ge­tra­gen. Sie ist in Tur­nie­ren er­laubt und bie­tet so eine enorme Si­cher­heit; be­son­ders für die Schläge ins Grün, bei de­nen viele Spie­ler un­si­cher sind, wel­chen Schlä­ger sie neh­men sol­len. Die Ta­belle ist ein su­per Be­glei­ter auf al­len Golf­run­den.

Die Län­gen­ta­belle mit Carry und To­tal?

Carry be­zeich­net die Flug­länge ei­nes Balls und To­tal die Länge vom Ab­schlags­punkt bis zum lie­gen­den Ball also mit dem Rol­len zu­sam­men. Auch der Car­ry­wert ein und des sel­ben Schlags kann durch Luft­feuch­tig­keit, Wind und Tem­pe­ra­tur va­ri­ie­ren. Die grö­ßere Ab­wei­chung liegt aber si­cher­lich im to­ta­len Er­geb­nis, denn wie weit ein Ball noch rollt be­dingt auch die Nei­gung und Fes­tig­keit des Bo­dens, so­wie die höhe des Gra­ses und die Feuch­tig­keit. Wenn du die Mög­lich­keit hast auf ei­ner re­la­tiv neu­tra­len Flä­che deine Schläge auch im To­ta­lem zu mes­sen, kann auch das sich loh­nen. Denn auch wie weit dein Ball noch rol­len wird ein­schät­zen zu kön­nen ist enorm wich­tig. Am zu­ver­läs­sigs­ten er­mit­telst du deine Werte mit ei­nem Track­man.

Golfschlag Schläger Längen in Längentabelle erfassen

Mi­ni­male und ma­xi­male Län­gen ei­nes gu­ten Golf­schlags?

Wenn ich nicht warm ge­spielt bin oder es grund­sätz­lich sehr kalt ist und ich dick an­ge­zo­gen bin und meine Be­we­gung da­durch ein­ge­schränkt ist, schlage ich mei­nen Ball kür­zer als im Som­mer auf der Range nach 50 Bäl­len am Stück. Des­halb habe ich auf mei­ner Län­gen­ta­belle auch je­weils eine Spalte mit Min und Max ein­ge­tra­gen. Auch durch viel War­te­zeit auf der Runde ver­lang­samt sich mein Be­we­gungs­ab­lauf beim Schlag. Und so ordne ich durch meine mo­men­tane Form die ab­zu­le­sende Länge eher zum an­ge­ge­be­nen Mi­ni­mum, zum Durch­schnitt oder ten­den­zi­el­len zum Ma­xi­mum ein.