Keine Jeans beim Gol­fen? Ist das noch so?

Die so ge­nannte Golf­eti­kette stößt be­son­ders bei jun­gen Leu­ten oft auf Un­ver­ständ­nis z. B. wenn es heißt, dass keine Jeans beim Gol­fen ge­tra­gen wer­den darf. Man­che Klei­dungs­stü­cke sind für eine ak­tive, lange Zeit un­ter freiem Him­mel tat­säch­lich bes­ser ge­eig­net als an­dere. Beim Gol­fen bist du schließ­lich un­ge­fähr 4 Stun­den ak­tiv un­ter­wegs.

Die Jeans ist im­mer noch un­gern ge­se­hen und man­che Plätze ver­bie­ten sie tat­säch­lich noch aus­drück­lich. Je al­ter­na­ti­ver und mo­der­ner ein Golf-Club ist, desto eher wird man dort auch Gol­fer mit ei­ner Jeans-Hose se­hen. Die Jeans wurde ur­sprüng­lich als Hand­wer­ker­ho­sen ent­wi­ckelt, weil sie be­son­ders ro­bust ist. Dem ent­spre­chend passte die Jeans zu dem eher eli­tä­ren Golf­sport na­tür­lich über­haupt nicht. Heute kom­bi­nie­ren wir Jeans so­gar zu Bluse und Bla­zer und kom­men da­mit Smart Ca­sual auch gut im Büro an. Letzt­lich ist gar nicht so viel ge­gen eine Jeans ein­zu­wen­den, wenn sich der Spie­ler darin wohl fühlt und sie sei­nen Be­we­gungs­ab­lauf nicht stört. Für schlech­te­res, feuch­tes Wet­ter aber eig­nen sich an­dere Stoffe deut­lich bes­ser. Die In­dus­trie hat mitt­ler­weile sehr an­ge­nehme, at­mungs­ak­tive und schnell trock­nende Sport-Stoffe ent­wi­ckelt mit de­nen Ak­ti­vi­tä­ten drau­ßen ein­fach an­ge­neh­mer sind.

Viele Ho­sen von Al­berto sind was­ser­ab­wei­send und die Jer­sey-Va­ri­an­ten su­per weich und ge­müt­lich zu tra­gen. Meine Mona Jer­sey Hose  fühlt sich im Herbst wie eine warme, ge­müt­li­che Jog­ger an. Da fühle ich mich selbst bei schlech­te­rem Wet­ter auf dem Platz rich­tig wohl.

Falls du ge­nauere In­fos zum Thema Eti­kette und Dress­code auf Golf­plät­zen suchst, fin­dest du in mei­nem Golf­le­xi­kon-Bei­trag “Klei­der­ord­nung al­les ganz ge­nau!

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